In der Villa Liebermann in Mallnitz soll das 1. Europäische Klima- und Umweltbildungszentrum (EKUZ) entstehen. Die Räumlichkeiten der Villa werden in den nächsten Monaten dafür hergerichtet. Spätestens im Frühjahr 2021 will man dann mit innovativen Lehr- und Lernangeboten starten.
Der Vertrag zur Gründung des Ersten Europäischen Klima- und Umweltbildungszentrum (EKUZ) in Mallnitz wurde zwischen Nationalparkreferentin Sara Schaar, Bürgermeister Günther Novak, dem Alpenverein Österreich, dem Verein Pro Mölltal, der GRIPS sowie der Hohe Tauern Tourismus GmbH unterzeichnet.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Stärkung der regionalen Entwicklung, die transdisziplinäre Vernetzung als auch die europaweite Bewusstseinsbildung zu Klima- und Umweltfragen. Ab dem Frühjahr 2021 will man unter anderem praxisnahe und qualitativ hochwertige Fortbildungen für pädagogische Fach- und Lehrkräfte der Kindergärten und Schulen anbieten. „Dazu liefert die innovative Methodik des forschenden und entdeckenden Lernens das richtige Werkzeug“, betont Projektpartnerin Gudrun Batek von GRIPS.
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