Die Olympiaworld Innsbruck konnte den budgetierten Betriebskostenzuschuss 2019 um rund 190.000 Euro unterschreiten. Die Umsatzerlöse wurden von sechs Millionen Euro im Jahr 2018 auf 6,4 Millionen Euro 2019 gesteigert. Das geht aus der Bilanz 2019 hervor.
Steigende Umsatzerlöse, Erhöhung des Eigenfinanzierungsgrades und damit eine Unterschreitung des budgetierten Betriebskostenzuschusses – diese positive Bilanz über das Jahr 2019 konnten die Verantwortlichen der Olympiaworld am Ende des Geschäftsjahres in der Generalversammlung präsentieren. Die Olympiaworld gehört je zur Hälfte der Stadt Innsbruck und dem Land Tirol.
Auslastung gesteigert bei gleichen Ausgaben
Zur Olympiaworld gehören neben der Olympiahalle und Tiwag-Arena auch das Landessportzentrum, das Tivoli-Stadion, der Olympia-Eiskanal sowie die Skate- und Leichtathletikhalle in Innsbruck. „Die Gründe für die nachhaltig positive Entwicklung liegen in der Steigerung der Auslastung bei gleichbleibenden Kosten“, so GF Matthias Schipflinger.
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