„Machen wir gerne“
Eine 49-jährige Tirolerin wurde zwischen 22. Mai und 10. Juni Opfer von Internetbetrügern.
Die Frau war über eine Social Media Plattform auf einen vermeintlichen Online-Brokerage Anbieter aufmerksam geworden. Die 49-Jährige erlaubte dabei ihrem „persönlichen Finanzberater“ über eine Fernwartungssoftware von ihrem eigenen Konto mehrere Beträge auf verschiedene Konten in Litauen und Slowenien sowie auf eine Online-Börse zu überweisen.
Schaden von 3500 Euro
Insgesamt häufte sich so ein Betrag von rund 3500 Euro an. Als die Frau eine Auszahlung verlangte, wurde sie vorerst mit Ausreden vertröstet, schließlich konnte sie aber weder den Betreuer noch die Plattform erreichen.
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