Mit Verletzungen im Gesicht endete für einen 20-Jährigen die Aussprache mit einem ehemaligen Arbeitskollegen (23). Dieser gab nämlich ihm die Schuld am Rauswurf aus der Firma. Und dafür ließ der 23-Jährige an einer Bushaltestelle in St. Pölten nach einem kurzen Wortgefecht die Fäuste sprechen. Er schlug auf sein Opfer ein, drohte ihm anschließend: „Wenn du mich anzeigst, setzt es weitere Schläge.“ Der 20-Jährige ging dennoch zur Polizei, sein Ex-Kollege muss sich wegen Körperverletzung und Nötigung verantworten.
Nicht minder kurios war die Argumentation eines 57-jährigen Ladendiebs für seine Straftat. Er spazierte aus einem Supermarkt mit Parfums, Ladegeräten und Taschenlampen, wurde dabei aber erwischt. „Ich hatte kein Geld mit“, lautete die Begründung des Mannes gegenüber der Polizei, die bei ihm zudem trotz Waffenverbot ein Klappmesser gefunden hatte.
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