Passanten hatten den 75-Jährigen auf Höhe des Innstegs mit dem Gesicht nach unten im Wasser treiben sehen und sofort Alarm geschlagen. Ein Notarzthubschrauber und Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr machten sich sofort auf den Weg. Jedoch kam offensichtlich jede Hilfe zu spät.
Wie es zu dem Unglück kam, ob es ein Unfall oder gar ein Selbstmordversuch war, ist derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Gegenüber der "Krone" hieß es jedoch von der Polizei, dass Fremdverschulden ausgeschlossen werden könne.
Zweiter Leichenfund im Inn bei Kirchbichl
Am Sonntagmorgen schrillten auch in Kirchbichl die Alarmglocken wegen eines leblos im Inn treibenden Mannes. Diesmal handelte es sich jedoch um einen jüngeren Mann. In seinem Falle dürfte es sich um Selbstmord gehandelt haben.
Symbolbild
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