Staßensperren sind fix
Die meisten Unfälle am Schulweg passieren in Oberösterreich mit Elfjährigen. 72 Verletzte gab es hier in den vergangenen fünf Jahren. Rückläufig sind die Unfälle mit Kindern ab dem 14. Lebensjahr. Da ist das Sichtfeld der Kinder schon voll entwickelt, wodurch die Schüler Gefahren besser einschätzen können.
Bei den Sechs- bis Neunjährigen gab es insgesamt 111 verletzte Schulkinder. Dennoch sollten die Kids nicht mit dem Auto in die Schule gebracht werden. Je höher der Verkehr ums Schulgelände, desto gefährlicher wird es. Beim Testen des Weges sollten Eltern besonders auf die Perspektive des Kindes achten – viele Hindernisse, wie parkende Autos, sind für Erwachsene leichter zu überblicken.
von Kronen Zeitung und ooe.krone.at
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