Skiticket-Preise

Ski-Amadé-Geschäftsführer: „übliche Erhöhung“

Salzburg
20.06.2020 15:02

Corona setze auch die Skigebiete unter Druck, meint Ski-Amadé-Geschäftsführer Christoph Eisinger. „Die Kosten sind gestiegen“, sagt er.

Herr Eisinger, wie tief müssen Skifahrer heuer in ihre Geldbörse greifen?

Wir sind ein Verbund. Der Preis für Stundentickets wird also ohnehin nicht von uns festgelegt. Erst die Preise der Karten ab einer Gültigkeitsdauer von eineinhalb Tagen sind von uns abhängig. Hier wurden die Preise um 3,5 Prozent angepasst. Das entspricht einer üblichen Erhöhung pro Jahr. Die Anpassung hat jedoch vielmehr unsere Partnergesellschaften festgelegt

Wie häufig entstehen Debatten in den betroffenen Orten über solche Erhöhungen?

Nicht sehr oft. Jedes Unternehmen legt seine Preise ohnehin selbst fest.

Wie viel darf Skispaß in Zeiten der Krise überhaupt kosten?

Natürlich haben auch wir unsere Kosten. Seit der Corona-Pandemie sind diese Kosten nicht gefallen, sondern vielmehr eher gestiegen. Das muss auch ein Konsument zur Kenntnis nehmen.

Nikolaus Pichler
Nikolaus Pichler
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