„Waren nie intim“

Musk dementiert Dreier mit Heard und Delevingne

Adabei
19.06.2020 10:01

Tesla-Chef Elon Musk hat Berichte dementiert, er hätte eine gemeinsame Nacht mit seiner Ex-Freundin Amber Heard und Topmodel Cara Delevingne verbracht.

Der 48-Jährige, der gerade erst wieder Vater geworden ist, wies Gerüchte zurück, er hätte im Jahr 2016 eine heimliche Dreiecksbeziehung mit Cara Delevingne und Amber Heard unterhalten. Er sagte gegenüber der „Page Six“-Seite der „New York Post“, dass da nichts gewesen sei. „Cara und ich sind Freunde, aber wir waren nie intim. Sie würde das auch bestätigen.“

„Während Ehe nie in ihrer Nähe“
Außerdem erklärte der Milliardär, dass er erst nach der Scheidung von Heard und Johnny Depp mit dieser etwas angefangen habe. Musk: „Außerdem möchte ich noch einmal betonen, dass Amber und ich erst ungefähr einen Monat nach ihrer Scheidung angefangen haben, auszugehen. Ich glaube nicht, dass ich während ihrer Ehe jemals in ihrer Nähe war!“

Musk räumte mit dieser Geschichte auf, nachdem Josh Drew, der der Ex-Mann von Amber Heards Freundin Raquel „Rocky“ Pennington ist, im Verleumdungsprozess, den Johnny Depp gegen seine Ex-Frau angestrebt hat, ausgesagt hat. Dieser soll laut „Daily Mail“ in dem Prozess auf die Frage, ob es eine solche Affäre gegeben habe mit „Ja“ geantwortet habe.

Als der Richter nachfragte, ob die bisexuelle Amber Heard einen Dreier mit Musk und Delevingne hatte, erklärte Drew: „Meinem Verständnis nach, ja.“ Stattgefunden haben soll die Mini-Orgie im Penthouse von Johnny Depp in Los Angeles.

Schlammschlacht nach Scheidung
Johnny Depp und Amber Heard liegen seit ihrer Trennung im Mai 2016 im Clinch. Die Scheidung wurde 2017 rechtskräftig, seither liefern sich die beiden eine Schlammschlacht vor Gericht, in der es um häusliche Gewalt und Verleumdung geht. Depp streitet ab, je die Hand gegen seine Ex erhoben zu haben und fordert 50 Millionen US-Dollar Schadenersatz von der Schauspielerin Amber Heard für diese Behauptung.

Elon Musk empfiehlt den Streitparteien in seinem Gespräch mit der „New York Post“ übrigens, „das Kriegsbeil zu begraben und weiterzumachen. Das Leben ist zu kurz für so viel Negativität.“

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(Bild: kmm)



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