Einer der wichtigsten Märkte sei Tirol für den Weltmarktführer, betont Matthias Illmer, Geschäftsführer der TechnoAlpin Österreich. Das belegen auch die Zahlen der letzten vier Jahre. Rund 2400 Skigebiete in 37 Ländern werden mittlerweile von Volders aus betreut. 6500 verschiedene Komponenten, die für die Beschneiungsanlagen benötigt werden, lagern dort. „Das sind 530.000 Einzelartikel“, konkretisiert Illmer.
Fokus auf Digitalisierung und Automatisierung
Im vergangenen Jahr wurden über 8000 Sendungen aus der Logistikzentrale in Volders abgewickelt. Zu den Spitzenzeiten im November und Dezember waren es jeweils 2000. Seit dem Bestehen des Standortes wurde die Fläche um rund 50 Prozent erweitert. Die Anzahl der Mitarbeiter konnte auf 38 ausgebaut werden. „Ich bin zuversichtlich, dass sich diese Entwicklung fortsetzen wird“, sagt Illmer. In den nächsten Jahren stehen Digitalisierung und Automatisierung im Fokus.
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