Gefährliche Atemnot

Lebensrettung per Helikopter

Burgenland
16.06.2020 06:19

In Lebensgefahr befand sich ein junger Burgenländer nach einem allergischen Schock. Seine Familie verständigte die Rettung. Obwohl es bereits dämmerte, wurde Christophorus 3 aus Wiener Neustadt (NÖ) alarmiert. Der Notarzt konnte den Mann stabilisieren: Spital!

Einen Abend im Kreise seiner Lieben verbrachte ein Burgenländer in Forchtenstein. Doch plötzlich schwollen die Atemwege des etwa 25-Jährigen zu, und der junge Mann bekam keine Luft mehr - Notruf! In der Landessicherheitszentrale erkannte man sofort den Ernst der Lage und entsandte einen Wagen des Roten Kreuzes Mattersburg zum Notfallort. Obwohl es schon dämmerte, alarmierte der Disponent zusätzlich auch den ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 3 aus Wiener Neustadt. „Weil eine Landung am Einsatzort nicht möglich war, setzte unser Pilot die fliegende Intensivstation auf einem Sportplatz auf. Die Exekutive sicherte das Areal ab“, erläutert ein Sprecher. Per Polizeiwagen ging es für Flugretter und Notarzt dann weiter zum Patienten.

„Unserem Mediziner gelang es, den Mann mit Medikamenten zu stabilisieren.“ Erst gegen 22 Uhr hoben die „gelben Engel“ schließlich ab und flogen den Burgenländer ins Spital. Die Ursache für den Notfall dürfte ein schwerer allergischer Schock gewesen sein.

Kronen Zeitung

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