Malerische Idylle
„Gerade in Kärnten ist ein starker Trend zur Regionalität spürbar, immer mehr Leute wollen wissen, woher ihr Essen kommt“, so Sandra Planer, Kärntner Koordinatorin des Tierschutzvolksbegehrens. Dieses stemmt sich gegen Billigimporte, Lebendtiertransporte sowie Massentierhaltung. Gefordert wird eine Stärkung der heimischen Landwirtschaft.
Bis 29. Juni kann auf jedem Gemeindeamt, unabhängig vom Wohnort sowie online mit Handysignatur unterschrieben werden. Vom 22. bis 29. Juni haben die Ämter extra länger und auch am Wochenende geöffnet, um die benötigten 100.000 Stimmen zu erreichen.
Mehr dazu: www.tierschutzvolksbegehren.at
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