Vater & Sohn verletzt

Motorboot versenkte auf der Donau eine Zille

Oberösterreich
14.06.2020 14:30

Zwei Verletzte forderte eine Boots-Havarie auf der Donau bei St. Nikola. Ein Motorboot rammte von hinten eine Zille, weil der Kapitän wegen der tiefstehenden Sonne diese übersehen hatte. Bilanz: Die Zille ist ein Totalschaden, Vater und Sohn, die darin saßen, sind verletzt.

Ein 60-Jähriger Niederösterreicher steuerte gegen 18.15 Uhr sein Motorboot auf der Donau Wasserstraße in Richtung Grein. Auf Höhe des Ortsgebietes St. Nikola an der Donau dürfte er aufgrund der tiefstehenden Sonne und seiner Gleitfahrt eine vor ihm fahrende Motorzille, gesteuert von einem 38-Jährigen Mühlviertler, übersehen haben.

Ausweichmanöver scheiterte
Der 38-Jährige wollte noch ausweichen, es kam aber zu einer Havarie der beiden Boote und das Motorboot rammte das Heck der Motorzille, in der sich neben dem 38-Jährigen seine Gattin und deren gemeinsamer, 12-jähriger Sohn befanden.

Selbst ins Krankenhaus
Bei der Havarie erlitten der Führer der Motorzille und sein Sohn Verletzungen unbestimmten Grades, sie begaben sich selbständig ins Krankenhaus Amstetten zur Behandlung. An ihrem Boot entstand Totalschaden, es wurde von den Beteiligten selbst geborgen.

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