Eine ausgebüxte Kuh fiel am Samstagnachmittag in Tirol in ein verbautes Bachbett. Die Feuerwehr versuchte das Tier lebend aus der misslichen Lage zu befreien. Doch sämliche Versuche scheiterten. Ein alarmierter Jäger musste die Kuh schließlich erlegen.
Ein 74-jähriger Tiroler wollte am Sonntag in Söll (Bezirk Kufstein) eine einjährige Kuh auf ein Fahrzeug verladen. „Das Tier scheute jedoch und ist in der Folge entlaufen“, heißt es seites der Polizei.
Tier war eingeschlossen
Gegen 16.40 Uhr wurde die Exekutive schließlich darüber verständigt, dass das Tier in einem verbauten Bachbett eingeschlossen sei. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Doch zahlreiche Versuche, das Tier lebend zu bergen, blieben ohne Erfolg. „Die Kuh musste schließlich vom ebenfalls alarmierten Jäger erlegt werden und konnte anschließend nur noch tot von der Feuerwehr aus dem Bachbett geborgen werden“, erklärt die Polizei.
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