Staßensperren sind fix
Der Angeklagte, der schon seit Jahren in der rechtsextremen Szene aktiv ist, soll neben einschlägigen Postings in den sozialen Medien, auch eine rechtsextreme Internetseite unterstützt haben. Dazu hat er teilweise von Ungarn aus zu Spenden auf ein eigens dafür eingerichtetes Konto aufgerufen.
Rechtsextreme Gesinnung im Gerichtssaal
Seine Gesinnung konnte er auch im Gerichtssaal nicht verbergen, dem Richter drohte er mit einer Anzeige bei der Korruptionsstaatsanwaltschaft. Die Anklage wurde ausgedehnt.
Querulant
Psychiaterin Adelheid Kastner diagnostizierte eine paranoide und querulatorische Persönlichkeitsstörung sowie weitere Gefährlichkeit. Daher kommt zur achtjährigen Haftstrafe auch die Einweisung in eine Anstalt.
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