Shanghai SIPG erklärte die Diskussionen um Gehaltskürzungen zur „Chefsache“. ÖFB-Star Marko Arnautovic plant weiterhin seine Rückkehr nach China.
Die Gehaltskürzungen für die Spieler in der chinesischen Super-League während der Corona-Krise schlagen hohe Wellen: Rund 30 Prozent weniger sollen die Legionäre erhalten haben, macht bei den Millionen-Gehältern eine schöne Stange Geld.
Was laut der Zeitung „Titan Sport“ nicht alle ausländischen Kicker kommentarlos hingenommen haben sollen, auch Marko Arnautovic soll zu denjenigen gehören, beim Österreicher wurde sogar davon gesprochen, dass er gar nicht mehr nach China zurückkehren will.
Arnautovic und sein Management dürfen sich zu den Gerüchten nicht äußern, da sein Klub Shanghai SIPG die Sache selbst in die Hand nimmt - Stellungnahmen zu den Medienberichten sind nun „Chefsache“. Für Arnautovic gilt weiter, was er letzte Woche anlässlich der Präsentation seiner Gin-Marke in Wien (ganz oben im Video) gesagt hat: „Ich bereite mich auf die Rückkehr vor, warte nur auf das Okay des Vereins.“ Dann gilt es, Visum und Flug zu organisieren - und ab nach Schanghai!
Peter Klöbl, Kronen Zeitung
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