In St. Marein/Graz gerieten die Speicherbatterien einer Photovoltaikanlage in Brand - ein Großeinsatz der Feuerwehr war die Folge. Verletzt wurde zum Glück niemand.
Der Sohn des Besitzers entdeckte am Dienstagnachmittag den Brand im Keller eines Wohnbürogebäudes. Ein Kurzschluss dürfte das Feuer bei der Photovoltaikanlage ausgelöst haben. Die Feuerwehren Petersdorf II, Breitenbuch und Tieffernitz mussten mit insgesamt 29 Personen ausrücken.
Nur mit schwerem Atemschutz konnten die Florianis zu den brennenden Batterieblöcken der fast neuen Anlage vorrücken. Mit einer Wärmebildkamera wurde dabei ständig die Temperatur der Akkublöcke überprüft und gemessen. Der gesamte Speicherblock wurde anschließend ins Freie gebracht, der Brand wurde gelöscht und die Batterien in ein Wasserbad zur Abkühlung gelegt, wo sie sich auch noch immer befinden. Verletzt wurde zum Glück niemand.
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