Kassen-Streit

Neos befürworten zusätzliches MRT-Gerät

Salzburg
03.06.2020 11:05

„Gerade nach der Corona-Krise wäre es wichtig, die niedergelassene Medizin zu attraktiveren und den Patienten ein breites Angebot zu geben“, sagt Neos-Gesundheitssprecher Sebastian Huber.

Die Landesstelle der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) will die Untersuchungskosten bei einem privaten MRT-Gerät in Bischofshofen übernehmen. Das spart den Patienten 250 Euro. Die Zuständigen in Wien und Vorarlberg stehen auf der Bremse und argumentieren mit zu hohen Mehrkosten - die „Krone“ berichtete.

Für den Neos-Gesundheitssprecher Sebastian Huber unverständlich. „Während der Corona-Krise sind die Patientenkontakte für niedergelassene Ärzte massiv eingebrochen. Die ÖGK hat sich hier hunderte Millionen erspart“, so Huber, selbst Arzt. Er unterstützt die Forderung nach einem weiteren MRT-Gerät. Gerade jetzt sei ein breites Angebot wichtig.

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