Heimische Turnierserie

Beach-Boy brennt schon auf Rifer Sandspiele

Salzburg
31.05.2020 10:00

Der Saalfeldener Julian Hörl ist nach der Zwangspause über die in Österreich geplante Turnierserie happy. Salzburger Tourstation ist so gut wie gebucht.

Die „Corona-Spezialauflagen“ forderten dem heimischen Beachvolleyball-Nationalteam viel Kreativität ab. Mitten drin auch der Saalfeldener Julian Hörl und Partner Tobias Winter (NÖ), die seit Mittwoch – nach organisiertem Covid-19-Test für alle Spieler – den nächsten Schritt Richtung Normalität setzten. Nun darf am Netz wieder geblockt werden, sind die Abstandsbeschränkungen am Feld gefallen.

Bald fallen soll auch eine weitere wichtige Entscheidung, es grünes Licht für die vom Österreichischen Volleyballverband (ÖVV) initiierte heimische Turnierserie geben. „Wir sind sehr froh darüber, dass eine Tour geplant ist. Denn ohne wirkliches Ziel vor Augen zu trainieren, ist nicht gerade leicht. Wir sind gewohnt zu wissen, auf was wir hinarbeiten“, freut sich Hörl, zumal er mit einer noch lange andauernden internationalen Durststrecke rechnet. Der letzte Auftritt des Gespanns liegt bereits acht Monate zurück . . .

Der Start der Österreich-Serie ist weiter für die zweite Juni-Hälfte geplant. Je zwölf Damen- und Herren-Teams sollen das Starterfeld bilden. Die Turnierstationen sind Klagenfurt, Wien und Salzburg. Wo die Gespräche mit dem ULSZ Rif bereits vielversprechend verlaufen sind.

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