Heute erfolgt Neustart

Dachstein und Schöckl bei Seilbahn-Fahrten vorne

(Bild: Sepp Pail)

Die Fachgruppe Seilbahnen der Wirtschaftskammer Steiermark und Steiermark Tourismus haben gemeinsam die Zahlen und Neuigkeiten der steirischen Bergbahnen erhoben. Auf Platz 1 liegt der Dachstein fast ex aequo mit dem Schöckl, gefolgt von der Hochwurzen. Die Seilbahnen nehmen ab heute schrittweise den Betrieb wieder auf.

„Mit rund 1,2 Millionen Gästefahrten sind die steirischen Seilbahnen mittlerweile auch im Sommer eine wichtige Säule im heimischen Tourismus. Durch zahlreiche Investitionen wurde das Angebot in den vergangenen Jahren laufend verbessert. Gleichzeitig mit der Öffnung der steirischen Hotels starten nun auch die Seilbahnen voller Vorfreude und gut vorbereitet in die Sommersaison“, so Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Die steirische Wissenschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

(Bild: Oliver Wolf)

„Die alpinen Seiten der Steiermark sind für viele Zielgruppen, ob Wanderer, Mountainbiker und Familien, ein wunderbarer Erholungsraum. Die Sommerbergbahnen ermöglichen rasch einen Zugang zu Freiraum und unverfälschtem Naturerleben. Ob Aussichtsberg mit kulinarischem Hüttengenuss, Kinderwagenweg oder Bikepark, das Angebot ist so vielfältig wie die Steiermark selbst und trifft so viele Geschmäcker,“ so Erich Neuhold, Geschäftsführer von Steiermark Tourismus.

Steiermark-Tourismus-Chef Erich Neuhold

(Bild: Juergen Radspieler)

Dachstein, Schöckl und Hochwurzen am Stockerl
Hier die Liste der meistgenutzten Sommerbergbahnen der Steiermark (Erhebungen beziehen sich auf den Zeitraum von Mai bis Oktober 19/Gäste, nicht Fahrten):
Dachstein gesamt mit Sky Walk 214.294
Schöckl 213.000
Hochwurzen 132 255
Turracher Höhe (inkl. Kornockbahn) 131.659
Planai 112.935
Der Wilde Berg Mautern 93.638
Hauser Kaibling 63.454
Reiteralm 59.000
Mariazeller Bürgeralpe 48.986
Sommerbergbahn Rittisberg 44.695
Tauplitz 19.087
Kreischberg 13.286
Riesneralm 13.113
Aflenzer Bürgeralm 7.300

Auch eine weiße Hochzeitsgondel führt auf die Bürgeralpe

(Bild: Peter Bernthaler)