Große Arbeitslast?

Adelsexperte: Story über „erschöpfte“ Kate falsch

Adabei
27.05.2020 11:35

Ein britischer Adelsexperte hat auf Twitter einen Bericht, wonach der „Megxit“ von Prinz Harry und Herzogin Meghan das Familienleben von Herzogin Kate und Prinz William extrem belastet, entkräftet.

Wie der Journalist Richard Palmer berichtet, hätten der Herzog und die Herzogin von Cambridge wenig Freude an einem Bericht im Magazin „Tatler“, in dem behauptet wird, die dreifache Mutter leide bereits an „Erschöpfung“ und fühle sich „gefangen“ wegen der Arbeitslast, die nach dem Ausstieg von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf sie abgeladen worden sei.

„Falschdarstellungen“
Eine Sprecherin des Kensington-Palastes habe ihm gesagt: „Diese Geschichte enthält eine Reihe von Ungenauigkeiten und Falschdarstellungen, die vor der Veröffentlichung nicht mit dem Kensington-Palast abgeklärt wurden.“

Palmer erklärt weiter, dass Prinz William, Herzogin Kate sowie Prinz Charles und Herzogin Camilla tatsächlich viel übernommen haben, dass William und Kate ihre Verpflichtungen aber auf drei Tage die Woche beschränkt haben, um Zeit für den Hausunterricht ihrer Kinder zu haben. Der sechsjährige Prinz George und die fünfjährige Prinzessin Charlotte sind beide schulpflichtig.

Umzug nach Kalifornien
Der „Tatler“ hatte berichtet, dass die Herzogin wütend sei, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan keinen Gedanken daran verschwendet hätten, dass das Familienleben der Cambridges darunter leiden würde, wenn sie Großbritannien verlassen und keine Aufgaben des Königshauses mehr wahrnehmen. Ein Bekannter der Herzogin soll dies geäußert haben und das Herzogpaar von Sussex, das mit ihrem Kind Archie nach Kalifornien übersiedelt ist, als „selbstsüchtig“ bezeichnet haben. 

Fakt ist, dass Herzogin Kate und Prinz William seit dem Abgang von Harry und Meghan und dem Ausbruch der Corona-Krise als größte Stütze der britischen Königin Elizabeth gelten. Diese musste sich gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz Philip auf Schloss Windsor in Quarantäne begeben. Wie lange sie dort bleiben wird beziehungsweise muss, ist weiterhin unklar. 

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(Bild: kmm)



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