„Könnte Welt umarmen“

Heinz Hoenig wird mit 68 Jahren noch einmal Vater

Adabei
27.05.2020 09:22

Schauspieler Heinz Hoenig wird noch einmal Vater. Mit seiner Ehefrau Annika erwartet der 68-Jährige Anfang Dezember das erste gemeinsame Kind.

„Ich könnte die ganze Welt vor Glück umarmen. Ich freue mich so sehr. Ich kann meine Gefühle kaum in Worten ausdrücken“, sagt Heinz Hoenig im Interview mit der Zeitschrift „Frau im Spiegel“.

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Ich könnte die ganze Welt vor Glück umarmen. Ich freue mich so sehr. Ich kann meine Gefühle kaum in Worten ausdrücken.

Heinz Hoenig freut sich darüber, dass er mit 68 noch einmal Vater wird

„Lasse mich überraschen“
Ob es ein Mädchen oder ein Bub wird, möchte der Schauspieler, den man aus „Das Boot“ oder „Der große Bellheim“ kennt, nicht wissen. „Ich lasse mich lieber überraschen. Mir ist es auch egal. Hauptsache, das Baby ist gesund“, so der TV-Star, der seine Frau Annika (35), mit der er seit März 2019 verheiratet ist, auch zum Frauenarzt begleitet.

„Es ist immer wie ein Wunder, das Kleine zu sehen. Ich bin dann immer ganz gerührt und muss schlucken. Der Krümel ist gerade mal sieben Zentimeter groß und alles ist in Ordnung. Das Baby ist ein großes Geschenk. Ich bin wirklich sehr dankbar“, erzählt Heinz Hoenig.

„Positiv geschockt“
Anfang Dezember soll das Baby auf die Welt kommen. Annika: „Mir geht es prima. Ich fühle mich topfit. Mir ist zum Glück nicht übel. Ich habe auch keine Essensgelüste oder Stimmungsschwankungen.“ Und wie war der Moment, als sie erfuhr, dass sie Nachwuchs erwartet? - „Das weiß ich noch ganz genau“, so die examinierte Krankenschwester und Erzieherin. „Ich war nach dem Schwangerschaftstest positiv geschockt und überwältigt vor Glück.“

Die erwachsenen Kinder von Hoenig freuen sich für ihren Vater. „Die zwei waren sofort begeistert und haben sich aus vollem Herzen mit uns gefreut. Da gab es nicht für den Bruchteil einer Sekunde ein erstauntes Nachfragen oder Verwunderung“, betont Heinz Hoenig, dessen erste Frau Simone 2012 verstorben ist. Auch Annikas 13-jährige Tochter „hat vor Freude geweint“, als sie es als Erste erfuhr. 

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(Bild: kmm)



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