Virtueller Monaco-GP

Chaos in der F1: Crash-Festival bei Russell-Sieg

Formel 1
25.05.2020 14:12

Der virtuelle Formel-1-Grand-Prix in Monaco lieferte jede Menge Gesprächsstoff. Denn das Rennen, das George Russell überlegen gewann, wurde zum Crash-Festival.

Zur Erklärung: In der virtuellen Formel-1-Serie gibt es Strafen nur bei wirklich schweren Verstößen. Auch die Schadenseinstellung wurde so fixiert, dass die Boliden als unzerstörbar galten. Dies nutzten einige Fahrer aus. Viel wurde überholt, jedoch wurde hier oft die Bande oder der Gegner als Bande benutzt.

In der realen Formel-1-Welt wären wohl nicht viele Piloten ins Ziel gekommen. Vor allem Esteban Gutierrez, der Zweiter wurde, rammte einige Konkurrenten auf dem Weg aufs Podest.

„Interessant, mehr nicht“
Sein virtuelles Debüt feierte Valtteri Bottas, der Finne wurde 11. „Interessant, mehr nicht“, war der Teamkollege von F1-Champion Lewis Hamilton nicht wirklich begeistert. Und auch Kritiker der virtuellen Formel 1 bekamen aufgrund des Crash-Festivals wohl wieder neue Nahrung …

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(Bild: KMM)



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