Skicrosserin Ofner:

„Das war schon eine komische Erfahrung“

Steiermark
20.05.2020 14:00

Steirische Weltcup-Skicrosser wurden allesamt negativ auf Corona getestet. Das weiß-grüne Trio Katrin Ofner, Sandro Siebenhofer und Robert Winkler steht im Kaunertal schon auf den zwei Brettln und feilen an ihrer Form.

Das Warten hat ein Ende! Die steirischen Skicrosser stehen wieder auf Skiern. Für Katrin Ofner, Robert Winkler und Sandro Siebenhofer ging’s am Montag ins Kaunertal, wo sie gestern Vormittag erstmals auf Schnee standen. „Die Trainingsbedingungen hier sind wirklich super“, schwärmte Ofner nach der ersten Einheit am Gletscher.

Davor mussten aber alle Athleten einen Coronatest absolvieren - der bei allen Steirern glücklicherweise negativ ausfiel. „Es war schon eine komische Erfahrung. Wir haben die Proben daheim selbst genommen, da fährst du mit einem Staberl 20 Sekunden lang im Mund herum. Das Gleiche macht man danach noch ein zweites Mal“, meinte die 30-jährige Kobenzerin zur neuen Erfahrung. Per Expressversand gingen die Proben dann ins Labor.

Ofner konnte es nach wochenlangem Heimtraining gar nicht mehr erwarten, jetzt acht Tage in Tirol zu schuften. „Das Riesentorlauftraining ist eine wichtige Basis für die Saison. Dazu kommen auch noch die Materialtests“, erklärt die Weltcupstarterin. „Daheim hat es mir aber für das Training auch an nichts gefehlt, da hab ich mir tolle Möglichkeiten geschaffen.“

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