Bald überstanden?

Lohans psychische Probleme sind “nicht so schlimm”

Adabei
16.08.2010 16:03
Lindsay Lohan könnte ihren Aufenthalt in der Entzugsklinik bald überstanden haben. Die psychischen Probleme der US-Schauspielerin seien nach Medienberichten "nicht annähernd so schlimm" wie befürchtet und deshalb könnten die Ärzte ihr bereits nach zwei Wochen eine positive Prognose geben.

Die 24-Jährige habe zwar große Probleme mit einem Medikament, eine stationäre Pflege sei aber nicht mehr nötig. Deshalb sei es "sehr wahrscheinlich", dass die Schauspielerin noch diese Woche entlassen werde, schreibt "TMZ".

Drei Wochen statt drei Monate
Dann hätte Lohan nur knapp drei Wochen statt drei Monate in der Entzugsklinik verbracht. Unmittelbar zuvor war sie nach 13 Tagen vorzeitig aus dem Gefängnis gekommen und in die Suchtklinik gebracht worden.

Eigentlich war sie zu 90 Tagen Haft verurteilt worden, weil sie Bewährungsauflagen wegen Alkohol- und Drogenvergehen verletzt hatte. Wegen der Überfüllung der Gefängnisse in Kalifornien ist es dort üblich, Straftäter mit geringen Delikten und bei guter Führung schon nach Verbüßung eines Bruchteils des Strafmaßes zu entlassen.

Im Herbst soll Lohan für eine neue Rolle alle Hüllen fallen lassen: In "Inferno" spielt sie die Prostituierte Lovelace. Der Film erzählt das Leben von Linda Boreman alias Linda Lovelace, die 1972 durch den Hardcore-Pornofilm "Deep Throat" legendär wurde.

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(Bild: kmm)



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