UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat eine Reduzierung der Gastgeberländer für die ins Jahr 2021 verlegte Fußball-EM nicht ausgeschlossen. „Prinzipiell ist die Idee, dass wir bei den gleichen Städten bleiben. Mit neun Städten ist alles geregelt. Bei drei Städten haben wir einige Probleme, daher werden wir weiter diskutieren“, sagte der Slowene.
„Prinzipiell werden wir es in zwölf Städten machen, aber wenn nicht, sind wir bereit, es in zehn, neun oder acht zu tun“, so Ceferin. Die EM hätte zum 60-jährigen Turnierjubiläum im heurigen Sommer erstmals gleich in zwölf Ländern stattfinden sollen. Wegen der Coronavirus-Pandemie hat man das Turnier aber auf 11. Juni bis 11. Juli 2021 verschoben. Einige Gastgeberstädte wie das spanische Bilbao hatten zuletzt Probleme geäußert, den neuen Termin gewährleisten zu können.
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