Vor Re-Start der Liga

Das wäre selbst für Ulmer „Hardcore“

Salzburg
16.05.2020 11:34

Salzburg absolvierte am Freitag das erste reguläre Teamtraining seit zwei Monaten.

Es ist ein einzigartiges Gefühl, gerade mit dieser Vorgeschichte“, fieberte Salzburgs Co-Trainer René Aufhauser dem ersten regulären Mannschaftstraining seit rund zwei Monaten entgegen. „Typisch englisches Fußballwetter“, kommentierte Jesse Marsch den Dauerregen mit einem Grinsen. Nur zwei Wochen bleiben dem Meister, um sich für den Restart in Schuss zu bringen.

„Das Ziel ist es, so nah wie möglich an hundert Prozent des Leistungsvermögens zu kommen“, lautet die Order des Cheftrainers.

Klar ist, dass es Schlag auf Schlag geht: Es warten elf Spiele in nur 37 Tagen!

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Gute Regeneration und der Lebenswandel sind entscheidend. Wenn die Liga läuft, kannst du kaum was aufholen.

Salzburgs Co-Trainer René Aufhauser

Aufhauser: „Die Belastung ist extrem“

Ein solches Hammer-Programm ist auch für die Mozartstädter Neuland. „Die Belastung ist extrem“, weiß Aufhauser um die erhöhte Verletzungsgefahr. „Gute Regeneration und der Lebenswandel sind entscheidend“, betonte er. Auch abseits des Platzes müsse man diszipliniert sein. „Wenn die Liga läuft, kannst du kaum was aufholen.“

Für den 43-jährigen „Co“ ein Ding der Unmöglichkeit: „Dass ein Feldspieler alle Partien durchspielt.“ Gilt das auch für Bullen-Dauerläufer Andreas Ulmer? „Ich will ihm nicht vorgreifen“, grinste Aufhauser, „aber das wäre echt Hardcore!“

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