Blickpunkt Volleyball

Uli Sernow gibt für zwei Teams die Nennung ab

Salzburg
13.05.2020 13:00

Mit Perg zieht sich der Vorjahres-Vize zurück, Bisamberg steigt dafür auf. Viel mehr Konkretes zur Damen-Volley-League konnte PSVBG-Macher Uli Sernow in Pandemiezeiten von der Online-Konferenz mit Verband und Klubs nicht berichten. Trotzdem beschlossen: Die Salzburger planen weiter mit zwei Mannschaften ins Liga-Rennen zu gehen.

„E gibt weiter viele Fragezeichen, wohl frühestens Mitte Juni nach den Vorgaben der Bundesregierung erst Antworten“, schildert der 61-Jährige, der heuer im August seine 30 Jahre Salzburg feiert. Ein Monat, in dem normal das Training wieder aufgenommen wird, ehe Ende September das Meisterschaftsrennen startet. „Mal abwarten, es kursieren sehr viele Meinungen, wird auch davon geredet, dass bis ins neue Jahr ohne Zuschauer gespielt wird.“ Dennoch bestätigt Sernow: „Freitag gibt es unsere grundsätzliche Meldung per Internet.“ Für das von ihm betreute Damen-Team wie für die Zweitliga-Boys.

Die Förderansuchen sind draußen. „Vom Land ist die Unterstützung schon da, von der Stadt zugesagt. Die BSO arbeitet die Richtlinien erst aus“, sagt der frühere DDR-Teamchef. Der froh ist, dass es ab Montag auch für den Klub Beach-Trainings in Rif gibt. Alles unter strengen Auflagen. Was Uli voll versteht, zum grundsätzlichen Krisen-Management aber klar festhält: „Wir sind jetzt an einem Punkt, an dem man den Menschen auch wieder Eigenverantwortung geben soll.“

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