„Wir haben das Fahrverbot im nördlichen Flachgau außer Kraft gesetzt, um die Versorgungssicherheit der Bevölkerung sicherzustellen“, erklärt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll (ÖVP) die Maßnahme während des Covid-19-Lockdowns.
Schon wenige Zeit später wurde in den betroffenen Gemeinden befürchtet, dass nach nur knapp zwei Wochen das jähe Ende des Transitverbots gekommen sei. Schnöll: „Mit 1. Juni setzen wir die Fahrverbote wieder in Kraft, um dem wieder zunehmenden Schwerverkehr entgegenzuwirken und die Anrainer zu entlasten.“
Bereits in dieser Woche war die deutliche Zunahme des Verkehrs im Flachgau zu spüren. An den neuralgischen Punkten kam es jetzt schon wieder zu den üblichen Staus, auch wenn diese noch nicht ganz so lange waren wie noch vor der Corona-Krise. Ab dem 1. Juni treten die selben Maßnahmen auch bei den oberösterreichischen Nachbarn wieder in Kraft. Damit ist dann die Situation wie Anfang März diesen Jahres wieder hergestellt.
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