Billa und Merkur wollen heimischen Milchbauern helfen!
Die Kärntnermilch und die Milchbauern leiden, weil die Abnehmer im Tourismus und der Gastronomie fehlen - die „Krone“ berichtete. Mit einer zehnprozentigen Reduzierung der Milchmengen versucht etwa die Kärntnermilch den Milchpreis stabil zu halten. Auch der Rewe-Konzern mit Billa und Merkur wollen in dieser außergewöhnlichen Krisensituation die heimischen Milchbauern unterstützen und sichern diesen als solidarische Überbrückungshilfe zu, vorerst die Einkaufspreise für Milch- und Milchprodukte nicht zu senken.
Helmut Petschar von der Kärntnermilch ist über die Maßnahme erfreut: „Ein wichtiges Signal für die Landwirtschaft. Die Aktion sollte zumindest für die Dauer der Krise anhalten. Ich hoffe, dass auch andere Lebensmittelhändler aufspringen.“
Mehr zum Thema:
- Heimische Fleischproduzenten erleiden Preisverfall
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.