Pech im Spiel, Glück in der Liebe: Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney verpasste Roger Federer als Vierter hauchdünn die Medaillenränge. Dennoch denkt der Schweizer gerne an die australische Metropole zurück, denn genau dort nahm die Beziehung zu seiner jetzigen Ehefrau Mirka ihren Anfang. Hätte der Tennis-Superstar einst jedoch auf seinen Trainer gehört, dann wäre diese wohl nie zustande gekommen.
Mit seinen 19 Jahren machte sich damals Unsicherheit bei Federer breit. „Er hat alle gefragt, ob er mit ihr zusammengehen solle“, schildert Sven Groeneveld, der damals Cheftrainer des Schweizer Tennisverbandes war, bei „Kasi Live“ beim Instagram-Account von „tennisnetnews“. „Alle haben ihm abgeraten, weil er noch so jung war und seine Freiheiten genießen sollte!“
Es kam jedoch alles anders! „Dass es Federer dann doch gemacht hat, war die beste Entscheidung seines Lebens.“ Denn erst mit Mirka habe Federer gelernt, seine Emotionen in den Griff zu bekommen, erklärt Groeneveld.
Vier Kinder
2009 heirateten Roger und Mirka in Riehen bei Basel im engsten Familien- und Freundeskreis. Wenige Monate später wurden sie Eltern von Zwillingstöchtern. 2014, fünf Jahre später, brachte Mirka noch Zwillingssöhne zur Welt. Gut, dass der „Maestro“ nicht auf seinen Ex-Trainer gehört hat ...
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