Flachgauer Unternehmen

5000 Masken an die Universität gespendet

Salzburg
05.05.2020 08:30

Die Einhaltung diverser Hygienevorschriften zählt aktuell zu den notwendigen Begleitmaßnahmen beim Wiederhochfahren der Wirtschaft sowie des öffentlichen Lebens in Österreich. Das betrifft natürlich auch das Bildungswesen, wie etwa den universitären Betrieb.

Damit man auch an der Universität Salzburg für diese erforderlichen Maßnahmen gut gerüstet ist, spendete die Privatkäserei WOERLE kürzlich 5000 Mund-Nasen-Schutz-Masken an das Team der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Die Masken werden dort dringend gebraucht - sowohl als Schutzmaßnahme für die Weiterführung der regulären Forschungsprojekte als auch in der forschungsgeleiteten Lehre für Dissertationen und Masterarbeiten.

Zusammenarbeit seit 2017
Bei WOERLE arbeitet man im Bereich Nachhhaltigkeit und Artenvielfalt erfolgreich mit der Universität Salzburg zusammen, unter anderem läuft seit 2017 ein Forschungsprojekt rund um die Wildbienen und deren Lebensraum. „Wir wurden und werden dabei von der Naturwissenschaftlichen Fakultät sehr unterstützt. Deshalb möchten wir uns auf diesem Wege bedanken und damit die Arbeit in den Forschungslaboren etwas erleichtern“, erklärt dazu Gerrit Woerle, Bereichsleiter für Strategie im Unternehmen.

Die Masken stammen aus dem bestehenden Vorrat von WOERLE. Als Lebensmittel produzierender Betrieb zählen in der Henndorfer Privatkäserei strenge Hygienevorschriften generell zum Standard in der Produktion. Aufgrund der verschärften Vorgaben in Zusammenhang mit COVID19 wurde der Lagerbestand von MNS-Masken im März entsprechend aufgestockt, damit alle Mitarbeiter ausreichend mit Schutzmasken versorgt werden können.

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