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Regisseur Radu Mihaileanu ("Zug des Lebens") kontrastiert Tragik und Unterdrückung mit burlesker Komik und viel Selbstironie. Szene um Szene kapert dieser virtuos inszenierte Film unser Herz und wird zu einer Hymne auf die Menschlichkeit und die ewige Macht der Musik.
Wenn Tschaikowskys einziges Violinkonzert den Nerv des geneigten Pariser Publikums punktgenau trifft und Melanie Laurent als Solistin in dem skurrilen Ensemble bezaubert, scheint der Himmel kommunistischen Repressionen zum Trotz ein Einsehen zu haben.
von Christina Krisch, Kronen Zeitung
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