"Der Landeshauptmann hat vor zwei Jahren in einem Brief an die Pichlinger versichert, dass er die Angelegenheit weiter im Auge behalten wird. Deshalb muss er auch Interesse daran haben, uns zur Anhörung zu empfangen", betont Franz Schramböck von der Plattform. Der genaue Termin für diese Aktion wird bis nächste Woche feststehen.
Inzwischen werden laufend Unterschriften gegen das Projekt beim Areal gesammelt, am Mittwoch ist Astens Bürgermeister Karl Kollingbaum bei Naturschutz-Landesrat Manfred Haimbuchner (FPÖ) geladen. "Auch wenn der Akt bei der Stadt Linz liegt, kann das Land Tausende Unterschriften nicht ignorieren", sagt Franz Schramböck.
Unterdessen hat sich auch der Perger Unternehmer Harald Glisic zu Wort gemeldet: "Ich bin bereit, mich an den Kosten für Lärmschutzmaßnahmen zu beteiligen", verrät er. Mit 25 Jobs solle es laut Glisic künftig auch um 20 Arbeitsplätze mehr bei der Schottergrube geben als ursprünglich geplant.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.