Noch öfter als sonst musste die Feuerwehr zu gefährlichen Wohnungsbränden und schweren Unfällen rund um Neusiedl am See ausrücken.
Seit Beginn der Corona-Krise sind die Feuerwehren besonders gefordert. Sehr viel Arbeit haben die Florianis aus Neusiedl. Schon am 14. März mussten sie zu einem schweren Unfall auf der A 4, an dem vier Lkw beteiligt waren. In den nachfolgenden sechs Wochen kamen noch etliche große Einsätze wie ein Schilfdachbrand im Seepark Weiden und ein Brand in einem Obergeschoß hinzu. Gerettet werden musste sogar eine Katze von einem Baum. „Eine Herausforderung stellen derzeit vor allem die erhöhten Sicherheits- und Hygienemaßnahmen dar. Abgesehen von zwei getrennten Einsatzbereitschaftsgruppen, sind auch die Reinigungsarbeiten nach den Einsätzen zusätzlich erschwerend“, heißt es.
Von Bränden über Tierrettungen bis zu Unfällen - 24 schwierige Einsätze hatte allein die Feuerwehr aus Neusiedl seit Mitte März zu bewältigen.
Kronen Zeitung
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.