Corona-Krise:

Ein Herz für Notleidende

Burgenland
26.04.2020 15:02

Ab sofort verzichtet Bürgermeister jedes Jahr auf ein Monatsgehalt - das gespendete Geld kommt Bedürftigen in der Gemeinde zugute.

Ein Zeichen der Solidarität setzt Helmut Sampt, Bürgermeister von Minihof-Liebau im Bezirk Jennersdorf. Abseits allgemeiner Hilfsmaßnahmen, richtet er nun einen privaten Sozial-Härtefonds für die Marktgemeinde ein. Der SPÖ-Politiker hat sich entschieden, jedes Jahr ein Monatsgehalt seines Einkommens als Ortschef für die finanzielle Hilfe von bedürftigen Bewohnern zu spenden. „Die Corona-Krise hat uns klar gezeigt, wie schnell man in eine prekäre Situation geraten kann, plötzlich arbeitslos ist und eine Familie zu versorgen hat“, erklärt Sampt.

Die bereitgestellten 2200 Euro aus dem neuen Sozialfonds sollen Kindern in angespannten Familienverhältnissen, Notleidenden und Behinderten zugute kommen.

Kronen Zeitung

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