Ab 2. Mai geht‘s rund

Ansturm auf Termine: Schutzschild beim Barbier

Kärnten
24.04.2020 12:20

Stolze 612 Friseursalons mit 2000 Figaros und Stylisten gibt es in Kärnten. Ab 2. Mai werden die Kunden davor Schlange stehen.

Alle sind froh, dass Haare und Bärte wieder gekürzt und verschönert werden dürfen. „Haare wachsen auch dann, wenn die Wirtschaft nicht mehr wächst“, sagt Innungsmeister Georg Wilhelmer. „Wir haben den Friseuren die Anweisung gegeben, die Hygienevorschriften genau einzuhalten.“ Für Bartpflege, Wimpernfärben und Augenbrauenzupfen brauchen Friseure Gesichtsschutzmaske und Plexiglasschild.

„Ich habe gute Produkte gewählt, sonst könnten meine Mitarbeiter nicht lange arbeiten“, sagt Johann Glaser vom „Barbershop“. In den nächsten Wochen sperrt er – wie auch andere Coiffeure – zusätzlich montags auf. Die Telefone laufen bei allen wegen Terminvereinbarungen heiß. Auch im Perückengeschäft von Mario Wilhelmer wird viel los sein. In den vergangenen Wochen gab er den Kunden digital Ratschläge, bald ist er wieder persönlich für sie da.

Christian Tragner, Kärntner Krone

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