Gratis-Tool ohne App

Start-up bringt Ordnung ins Lernplattform-Chaos

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Der „SchuBulender“ soll auf einen Blick zeigen, welcher Arbeitsauftrag bis wann und über welchen Kanal erledigt werden muss.

Die Aufgaben kommen über Kanäle wie Moodle oder Google Classroom, kommuniziert wird über SchoolFox und WebUntis, per Mail und Whatsapp - der Heimunterricht hat für Schüler einen bunten Strauß an Lernplattformen und Kommunikationskanälen gebracht. Um im Plattform-Chaos nicht den Überblick über die Abgabetermine zu verlieren, hat das Bildungs-Start-up SchuBu jetzt einen eigenen Kalender entwickelt.

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„SchuBulender“ nennt das von Lehrern und Eltern gegründete Wiener Unternehmen das Gratis-Tool. Entstanden ist es wegen der eigenen leidvollen Erfahrungen der Eltern seit den Schulschließungen wegen des Coronavirus.

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Der Kalender soll der ganzen Klasse auf einen Blick zeigen, welcher Arbeitsauftrag bis wann und über welchen Kanal und welche Plattform zu erledigen ist. Lehrer können den Kalender jederzeit aktualisieren, Schüler und Eltern sehen direkt alle neuen Einträge. Eine App ist dafür nicht notwendig. Der Kalender kann über einen Link angesteuert werden, der an die Schülerinnen und Schüler verschickt wird.

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