Kleingruppen-Training

Neues Training zwingt Guido in die Schiri-Kabine

Kärnten
18.04.2020 17:15

Training in Kleingruppen - Österreichs Fußball-Bundesligisten stehen vor Neuland. Das Kärntner Schalke-Ass Guido Burgstaller macht’s seit zwei Wochen, erklärt den Alltag. 

„Komisch ist’s nach wie vor, aber es macht mehr immerhin Spaß als Home-Workouts alleine“, lächelt Guido Burgstaller. Der Schalke-Bomber meint damit das seit zwei Wochen praktizierte Kleingruppen-Training beim Sechsten der deutschen Bundesliga. Das bis ins kleinste Detail durchgeplant sein muss.

Beginnend bei der Ankunft der Spieler. „Unsere Gruppen sind vier bis sechs Personen groß. Jede hat einen eigenen Platz sowie Trainer und erreicht zeitversetzt das Areal, damit man sich nie in die Quere kommt. Geduscht wird in Einzelkabinen, zuletzt war ich gar in jener der Schiris“, erklärt der 30-jährige Stürmer.

Passübungen, Abschlüsse inklusive eigenem Goalie und Individualläufe sind möglich. „Das reicht alles gut für einen gewissen Fitnesslevel. Was aber abgeht, sind Zweikämpfe!“, so der Gmünder, der weiß, dass sein Klub mit perfekter Infrastruktur verwöhnt ist, kleinere es da schwerer hätten. „Vielleicht zuhause umziehen, Handtuch mit und daheim duschen?“, rät der 25-fache Ex-Teamspieler.

Eine Vorgangsweise, die übrigens auch WAC-Coach Ferdinand Feldhofer schon angedacht hat. Er erfährt Montag mit seinem Stab von der Liga via Video-Konferenz, wie vorzugehen ist. . .

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