Für das Kärntner Seenvolksbegehren, das ja eigentlich im April stattfinden hätte sollen, gibt es jetzt einen neuen Termin. Es wird auf Juli verschoben.
Die Landeswahlbehörde hat am Mittwoch den neuen Termin für die Eintragungswoche des Kärntner Seenvolksbegehrens auf 7. bis 13. Juli gelegt. Der ursprüngliche Termin im April war ja wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt worden.
Ziele des Volksbegehrens sind unter anderem ein Verkaufsverbot und Neubebauungsverbot für Seeufergrundstücke im Besitz des Landes oder der Gemeinden, die elektronische Erfassung aller Seeufergrundstücke in öffentlichem Besitz, die Widmung der Motorbootabgabe zum Ankauf von Seeufergrundstücken. Aber auch Wegefreiheit an den Ufern der Kärntner Seen, wo Land oder Gemeinden Eigentümer sind.
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