Hoffentlich erbarmen sich ein paar Firmen: immer noch haben mehr als 500 oö. Schüler keinen Computer fürs „Homeschooling“.
Was tun, wenn für den Unterricht zuhause das Wichtigste, nämlich ein Computer, fehlt? 586 oö. Schüler stehen, wie berichtet, vor diesem Problem. Nachdem die Bildungsdirektion kundgetan hatte, dass meist um Schüler mit Migrationshintergrund betroffen seien, die ohnehin nicht im Land seien, gab es heftige politische Reaktionen.
„Wir bemühen uns“
Bildungsreferentin Christine Haberlander: „Wir bemühen uns derzeit, Firmen oder Privatspender dafür zu gewinnen, Geräte, die nicht gebraucht werden, für Schüler zur Verfügung zu stellen.“ Infos: weiterlernen.at. Auch Computer, die an Schulen nicht gebraucht werden, sollen den Schülern zur Verfügung gestellt.
Fragen und Antworten
Wenn Sie Fragen rund um die Schule haben, senden Sie uns diese an christoph.gantner@ kronenzeitung.at. Wir werden sie an die Bildungsdirektion weiter- leiten und die Antworten ver- öffentlichen - natürlich anonym!
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