Nach Ostern

Baustellen laufen unter Schutzvorkehrungen an

Oberösterreich
12.04.2020 11:00

Im Zuge der bundesweiten ersten Lockerung von Corona-Maßnahmen wird auch das Land Oberösterreich erste Schritte in Richtung Normalität setzen. Dies betrifft in erster Linie die Fortführung des Baubetriebs im öffentlichen Raum, die unter verstärkten Schutzmaßnahmen zur Verhinderung einer weiteren Virusausbreitung stattfinden wird.

Das Bild in unserem Bundesland wird Schritt für Schritt auch wieder von Bautätigkeit geprägt sein. Unter den neuen Voraussetzungen sollen möglichst viele Baustellen wieder aufgenommen werden. „Wir möchten mit dieser Ankündigung möglichen Missverständnissen seitens der Bürgerinnen und Bürger pro-aktiv begegnen und die Bevölkerung davon in Kenntnis setzen, dass Baustellenarbeiten nach Ostern im gesetzlich erlaubten Rahmen stattfinden werden“, so Landeshauptmann Thomas Stelzer.

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Unsere Linie ist klar und in Oberösterreich tun wir beides: Die Gesundheit schützen und die Wirtschaft unterstützen.

LH Thomas Stelzer

Verantwortung für viele Arbeitsplätze
„Die Bauwirtschaft ist ein Rückgrat des heimischen Standortes und trägt die Verantwortung für viele Arbeitsplätze. Die ersten Schritte in Richtung Normalität sind genau das: erste Schritte. Auch wenn sich das Leben durch die Lockerung der Corona-Beschränkungen wieder ein stückweit mehr nach Normalität anfühlt, so sind wir davon noch weit entfernt“, fügt Wohnbaureferent Landeshauptmann-Stv. Manfred Haimbuchner hinzu.

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Die Bedrohungslage durch die Pandemie ist nach wie vor aufrecht und real.

LH-Vize Manfred Haimbuchner

Zeichen der Verantwortung
Für den Wohnbau ist dieses Signal ein Zeichen der Verantwortung gegenüber der Wirtschaft, unter strikter Einhaltung der Vorgaben zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung. „Die Eindämmung des Virus wird uns alle zusammen noch viele Wochen und Monate beschäftigen. Wo es möglich ist werden wir Bauprojekte wieder aufnehmen, ohne diesen Grundsatz zu verlassen. Wir als Bauträger werden dabei selbstverständlich auch weiterhin auf die gesetzlich angeordneten Schutzvorkehrungen achten“, so der Obmann der Gemeinnützigen Wohnbauträger Frank Schneider.

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