Transitforum Austria:

„Für neue Normalität und enkeltaugliche Zukunft“

Tirol
11.04.2020 14:30

Für eine „neue Normalität“ ab 2020 spricht sich Fritz Gurgiser vom Transitforum Austria aus: Er kritisiert in einer anschaulichen Grafik den bisher eingeschlagenen Weg vergangener Generationen und gibt Anreize dafür, wie man kollektiv in der Zukunft handeln könnte.

Zurück in die Normalität! Das ist der Wunsch vieler Tirolerinnen und Tiroler. Doch was ist eigentlich die Normalität? Darüber hat sich das Transitforum Austria rund um Fritz Gurgiser Gedanken gemacht. Herausgekommen ist ein sehr aussagekräftiges Bild der alten und neuen „Normalität“.

„Diese Normalität der vergangenen Jahrzehnte hat uns in die Ist-Situation gebracht und die brutale Anfälligkeit dieser Normalität aufgezeigt. Sie basiert auf Globalisierung ohne faire Rahmenbedingungen, grenzenloses Wachstum. In diese Normalität wollen und dürfen wir nicht mehr zurück, sie ist ein lokaler, regionaler, nationaler und globaler Irrweg“, ist Gurgiser überzeugt.

„Den Enkeln schuldig“
Er fordert daher, nun den enkeltauglichen Weg einzuschlagen. „Das sind wir unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln schuldig. Aber auch unseren Eltern und Großeltern, die unser Land nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut haben!“

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