200.000 ohne Strom
Schneesturm legte US-Bundesstaat Maine lahm
Im äußersten Nordosten der USA hat der Winter kurz vor Ostern noch einmal gezeigt, was er kann: Durch einen „Frühlingssturm“ herangetragen, hüllten am Donnerstagabend (Ortszeit) starke Schneegestöber weite Teile des Bundesstaates Maine in Weiß und verwandelten Straßen in Rutschbahnen.
Wie das Nachrichtenportal „centralmaine.com“ berichtete, kam es laut Polizei zu Hunderten Autounfällen, wichtige Straßen mussten wegen quer stehender Lastwagen gesperrt werden. Im gesamten Bundesstaat blieben mehr als 200.000 Stromkunden laut Versorgern vorübergehend ohne Elektrizität.
Auch Freitagfrüh warnte der US-Wetterdienst vor Stürmen, die schweren, nassen Schnee sowie starke Winde in die Region bringen sollten und für weitere Stromausfälle sorgen könnten.
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