Beiträge auf Facebook
Nach einem Sitzungsmarathon der EU-Finanzminister hat man sich bei den Hilfsgeldern für gefährdete Staaten, Firmen und Jobs geeinigt. Die rund 500 Milliarden Euro sollen vor allem jenen EU-Ländern zugutekommen, die von der Corona-Krise am stärksten betroffen sind, meint Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) im Interview mit Katia Wagner: „Wir wollen auch innerhalb Europas helfen, aber das Geld darf nicht ohne Kontrolle vergeben werden. Bei einer Vergemeinschaftung von Schulden machen wir nicht mit.“ Das ganze Interview sehen Sie im Video oben.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.