Teil von Drogen-Ring
Abgestürzte Wanderer, verirrte Skitourengeher und Lawinenopfer: Die 1400 Bergretter in Salzburg waren im Vorjahr bei 793 Einsätzen gefordert. Den Einsatzrekord erklärt sich Landesleiter Balthasar Laireiter durch Trendsportarten: „Die Hauptursache der vermehrten Einsätze dürfte am Wanderboom liegen.“
37 Prozent der Einsätze betrafen Wander- und Bergunfälle. Die häufigsten Ursachen waren Stürze beziehungsweise Abstürze mit 54,4 Prozent, gefolgt von Verirren mit 17,8 Prozent.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.