Frankfurt legt los

Hütter: „Wir trainieren in ganz kleinen Gruppen“

Fußball International
03.04.2020 16:52

Der deutsche Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt ist nach zweiwöchiger Quarantäne in den Trainingsbetrieb zurückgekehrt. „Wir müssen uns an die Vorgaben halten, weshalb wir nur in ganz kleinen Gruppen mit maximal drei Spielern trainieren“, erklärte Trainer Adi Hütter am Freitag.

Der Vorarlberger versuchte dem aber auch etwas Positives abzugewinnen. „Ich freue mich, dass wir die Zeit und die Möglichkeit haben, ganz individuell mit den Jungs zu reden und zu trainieren“, sagte Hütter.

Bei den Frankfurtern waren zwei Spieler und zwei Betreuer positiv auf das Coronavirus getestet worden. Der Klub der ÖFB-Legionäre Martin Hinteregger und Stefan Ilsanker, der im Europa-League-Sechzehntelfinale Ende Februar Österreichs Meister Salzburg eliminiert hatte, hatte daher alle Spieler, Trainer, Funktionäre und Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt.

„Endlich auf dem Platz“
„Die Jungs freuen sich darauf, nach dem Heimtraining mit dem Fahrrad und den Stabilisationsübungen endlich wieder auf dem Platz zu stehen und gegen den Ball treten zu dürfen“, berichtete Hütter. „Wenn man in Quarantäne ist, dann kann man das Haus nicht wirklich verlassen. Von daher ist es sehr schön, mal wieder an die frische Luft zu kommen. Wir sehen gerade ein kleines Licht am Ende des Tunnels.“

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(Bild: KMM)



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