Die vergangenen vier Wochen befand sich Ernst Polsterer, Chef der Sektkellerei Kattus, in Heimquarantäne.
Am 25. Februar passierte es: Ernst Polsterer steckte sich bei einer Fitness-Einheit mit dem Virus an. „Ich wurde Tage später von meiner Trainerin informiert, dass sie infiziert ist“, so der Kattus-Chef zur „Krone“. „Wenig später war auch ich positiv getestet und in Heimquarantäne.“
„Meine Frau wurde nicht angesteckt“
Die Krankheit verlief beim Unternehmer aus Wien verhältnismäßig harmlos. „Ich hatte weder Husten noch Lungenschmerzen oder Atemnot - nur etwas Fieber.“ Im Haus habe er versucht, sich bestmöglich zu isolieren. „Ich habe auch keine Schubladen angegriffen. Zigmal am Tag die Hände desinfiziert. Und es ist geglückt. Meine Frau wurde nicht angesteckt.“ Ein Vorschlag von Polsterer: Ansteckplaketten für Menschen, die Corona hinter sich haben und immunisiert sind.
Kronen Zeitung
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