Der britische Thronfolger Prinz Charles (71) wird Medienberichten zufolge seinen Sohn Prinz Harry und dessen Frau Meghan noch ein Jahr mit Geld aus seinem Privatvermögen unterstützen. Für Sicherheitsmaßnahmen wollen der Herzog und die Herzogin von Sussex - so ihr offizieller Titel - nach Angaben ihrer Sprecherin aber selbst aufkommen.
Nach Schätzungen der Zeitung „Daily Mail“ vom Dienstag könnten sich die Kosten allein dafür auf vier Millionen Pfund (etwa 4,5 Millionen Euro) pro Jahr belaufen. In den kommenden Monaten wollen sich Harry (35) und Meghan (38) auf ihre Familie konzentrieren und ihre künftigen gemeinnützigen Organisationen weiterentwickeln, wie sie am Montagabend mitteilten.
„Passt auf euch auf“
Auf ihrem Instagram-Account verabschiedeten sie sich bereits bei ihren Millionen Followern und spielten dabei auch auf die Corona-Pandemie an: Die Welt scheine zurzeit „außerordentlich zerbrechlich“, schrieben sie in einem längeren Post. „Passt bitte gut auf euch auf.“ Sie unterschrieben mit „Harry und Meghan“.
Neues Leben in Los Angeles
Die beiden und ihr kleiner Sohn Archie sollen bereits nach Los Angeles (US-Bundesstaat Kalifornien) gezogen sein. Dort war die frühere Schauspielerin Meghan aufgewachsen; auch ihre Mutter Doria Ragland lebt dort. Die beiden haben ein gutes Verhältnis zueinander. Der Prinz und die Herzogin werden von Mittwoch an keine royalen Aufgaben mehr wahrnehmen. Ihre Schirmherrschaften wollen sie aber behalten.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.