Ex-Mitarbeiter am Zug

Pflegebedarf im Notfall gesichert

Burgenland
30.03.2020 17:30

Zwei Reha-Zentren mit 150 Betten öffnen für 24-Stunden-Betreuung ihre Pforten.

Groß ist die Sorge um den drohenden Mangel an Pflegepersonal. Stark betroffen ist das Burgenland von Maßnahmen wie der Quarantäne für Berufspendler in Ungarn. Ehemalige Mitarbeiter im Gesundheitsbereich werden daher ersucht, Heime und die mobile Krankenpflege zu unterstützen. Um Engpässen rechtzeitig vorzubeugen, hatte Soziallandesrat Christian Illedits auch sofort veranlasst, dass zwei zusätzliche Einrichtungen den etwaigen Bedarf an Ersatzleistungen für die 24-Stunden-Betreuung abdecken und als Überleitung für Entlassene aus dem Krankenhaus dienen. Im Landesnorden steht dafür ab morgen das Reha-Zentrum in Bad Sauerbrunn als Unterbringungsmöglichkeit für Pflegebedürftige offen, im Süden jenes in Bad Tatzmannsdorf. „Beide Häuser sind bestens geeignet. Infrastruktur und Personal erfüllen alle Ansprüche. Insgesamt stehen 150 Betten bereit“, sagt Illedits: „Am Dienstag wird der Betrieb langsam hochgefahren.“

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