Von Mali nach Quebec

Dem IS entkommen: Kanadierin muss in Quarantäne

Ausland
27.03.2020 08:46

Eine Kanadierin, die in Westafrika von Islamisten entführt worden war, ist nach ihrer geglückten Flucht wieder in ihrem Heimatland eingetroffen - ganz frei ist sie aber noch nicht: Sie muss wegen der Corona-Pandemie zunächst in eine 14-tägige Quarantäne, wie ihre Familie am Donnerstag mitteilte.

Die Frau aus Sherbrooke in der Provinz Quebec und ihr italienischer Freund waren im Dezember 2018 in der Nähe der Stadt Bobo-Dioulasso in Burkina Faso gekidnappt worden. Medienberichten zufolge wurden sie ins Nachbarland Mali verschleppt, wo sie schließlich fliehen konnten. Sie sei glücklich, zurück in der Heimat zu sein, teilte die Frau mit. „Mein Herz ist nun bei all denen, die in dieser kritischen Zeit der Pandemie leiden.“

 krone.at
krone.at
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

Kostenlose Spiele